22.11.2024
Startseite
Mannheim
Berlin
Presse/Reden/Archiv
Kulturspaziergänge
BILDERGALERIE
BILDERGALERIE LA
BESUCHERGRUPPEN
TOPTHEMEN
POSITIVE RESONANZ
AWO-Vorsitzender bis 2008
Kontakt
Impressum
Links
Publikationsverzeichnis
Sitemap
Anträge/Gesetzentwürfe
   
   
Mitglied des Deutschen Bundestages
 
Mitglied im Haushaltsausschuss
 
Stellv. Mitglied des Auswärtigen Ausschusses
 
Beauftragter der SPD- Bundestagsfraktion
für Lateinamerika
 
 
 

Sie sind der
14719808.
Besucher
 
Topthemen
 Topthemen | Archiv
 
13.09.2006

Ute Vogt: Rassismus in Fußballstadien konsequent unterbinden  

Nach den beleidigenden und rassistischen Äußerungen gegenFußball-Nationalspieler Gerald Asamoah im Pokalspiel FC Schalke 04 gegen die Amateure des Hansa Rostock erklärt die stellvertretende Vorsitzende der SPD, Ute Vogt:

  

Rassismus hat in unserer Gesellschaft nichts zu suchen. Die Verantwortlichen von Hansa Rostock und des DFB müssen deutlich machen: Rassismus hat auch nichts im Sport suchen, der zudem für sich "Fairplay" in Anspruch nimmt. Es kann nicht sein, dass sich zur Weltmeisterschaft noch alle an den Händen fassten und sich gegen   Diskriminierung und Rassismus aussprachen und jetzt wieder dumpfe Parolen und Beleidigungen durch die Stadien hallen.

 

Der DFB hat Anfang September mit der Umsetzung der FIFA Anti-Diskriminierungsrichtlinie den richtigen Schritt unternommen. Endlich existieren Regelungen, die es den Verantwortlichen möglich machen, effektiv und konsequent auf solche Vorfälle zu reagieren.

 

Noch wichtiger ist aber eine wirkungsvolle und nachhaltige Fanarbeit, die den Fairplay-Gedanken des Sports weit in die Fangemeinde hineinträgt. Diejenigen, die sich nicht daran halten, müssen durch Hausverbote - wenn nötig lebenslang - aus den Stadien verschwinden.

 

Ich würde mich freuen, wenn Gerald Asamoah, der am 7. Oktober im deutschen Nationaltrikot gegen Georgien im Ostseestadion antreten wird, auch in Rostock von den Fans deutlich gezeigt bekommt, dass es für ihn ein Heimspiel ist. Die Fans sind jetzt gefordert, sich offensiv gegen jede Form von Rassismus zu stellen.



 
 
 
 
 
Lothar Mark mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück
Lothar Mark, Berichterstatter für den Haushalt des Auswärtigen Amtes, mit Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier
Lothar Mark mit der baden-württembergischen Abgeordneten Evelyne Gebhardt nach ihrer erneuten Wahl ins Europäische Parlament.
Lothar Mark mit dem Geschäftsführer des Kongresszentrums Mannheimer Rosengarten (MKT), Michael Maugé.
Lothar Mark mit dem ehemaligen Bundesminister für Arbeit uns Soziales, Franz Müntefering, beim Sommerfest der SPD auf dem Karlstern.
Lothar Mark mit dem neuen Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Dr. Peter Kurz.
Lothar Mark trifft als Beauftragter der SPD-Bundestagsfraktion für Lateinamerika den damaligen Präsidentschaftskandidaten Lula da Silva in Berlin.
Lothar Mark mit dem kolumbianischen Vizepräsidenten Francisco Santos Calderón, der zu Gast im Gesprächskreis Lateinamerika war.
Lothar Mark erhält vom Botschafter Mexikos, S.E. Jorge Castro-Valle Kuehne, den höchsten mexikanischen Verdienstorden "Aguila Azteca" in Würdigung seiner Verdienste für die deutsch-mexikanischen Beziehungen.
Lothar Mark mit der Leiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bundestagsvizepräsidentin a.D. Anke Fuchs.
Lothar Mark mit dem neuen Präsidenten des Goethe-Instituts, Herrn Prof. Dr. phil. h.c. Klaus-Dieter Lehmann
Lothar Mark mit der ehemaligen Präsidentin des Goethe-Instituts München, Prof. Dr. Jutta Limbach.
Lothar Mark bei einer Demonstration der Mannheimer Bürgerinitiative - Jetzt reichts - gegen den Ausbau des Flughafens Coleman-Airfield.
© Copyrights 2003 Lothar Mark  Impressum | Haftungsausschuss mfact