11.12.2006
Jugendschutz und Computerspiele
Nach dem Amoklauf des 18jährigen in einer Schule in Emsdetten ist erneut eine Debatte über Computerspiele wie etwa „Counterstrike“ entbrannt, wie wir sie bereits nach dem Amoklauf in einer Erfurter Schule im Jahr 2002 geführt haben. Wieder stellen wir eine sehr große gesellschaftliche Betroffenheit fest. Es geht dabei um mehrere Themenkomplexe: um das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in der Schule, um die (fehlende) Anerkennung und Förderung von Kindern und Jugendlichen, auch um Perspektivlosigkeit von Jugendlichen, um Prävention und Bekämpfung von Jugendgewalt, um die Hilflosigkeit von Eltern und PädagogInnen, um Fragen von Medienkompetenz und Jugendmedienschutz.
Dieses Papier soll kurz die den Jugendmedienschutz betreffenden Aspekte erläutern und Prüfaufträge für politisches Handeln entwickeln.
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