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Pressemitteilungen
09.01.2007
OV Neckarau: SPD verärgert über Einladung des CDU-OB-Kandidaten
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Pressemitteilung des SPD-Ortsvereins Mannheim-Neckarau, Almenhof, Niederfeld:


Sozialdemokraten bleiben GdS-Neujahrsempfang fern


Die Neckarauer Gemeinschaft der Selbständigen hat zu ihrem diesjährigen Neujahrsempfang am kommenden Samstag in den Räumlichkeiten der Volksbank  den „Bundestagsabgeordneten der CDU und OB-Kandidaten“ als Redner eingeladen.


„Wir finden es schade, dass die GdS, die bisher in der Öffentlichkeit keine parteipolitische Präferenz formuliert hatte, im Jahr der OB-Wahl ausdrücklich den OB-Kandidaten der CDU ein Forum bietet. Damit gibt sie ihre parteipolitische Neutralität auf, was wir sehr bedauerlich finden,“ so der Neckarauer SPD-Ortsvereinsvorsitzende Mathias Kohler. Auch wenn der Karlsruher CDU-Bundestagsabgeordnete, wie zwischenzeitlich mitgeteilt wurde, nur über die Arbeit der Großen Koalition in Berlin sprechen soll, so ist allein sein Auftritt nach Auffassung der Sozialdemokraten Bestandteil seines Wahlkampfes.


Die Neckarauer SPD-Stadträtin Karin Steffan betont die Bedeutung der GdS-Neujahrsempfänge als eine wichtige Veranstaltung im Stadtbezirk. „Ich habe bisher sehr geschätzt, dass die GdS sowohl bei der SPD als auch bei der CDU im Stadtbezirk Ihre Positionen vertreten hat und damit zu beiden großen Volksparteien gute Kontakte gepflegt hatte. Deswegen ist es für uns schmerzhaft und auch sehr ärgerlich, dass gerade in diesem Jahr bei einer exponierten Veranstaltung der GdS als Festredner ausdrücklich der OB-Kandidat der CDU präsentiert wird.“


Die SPD hatte erwartet, dass - nach dem beim letzten Neujahrsempfang der GdS der „schwarze“ Peter Riehl gesprochen hatte - in diesem Jahr eine andere politische Farbe zum Zuge kommt oder im Wahljahr besser jemand eingeladen worden wäre, der parteipolitisch neutral ist.


„Wir haben uns nach gründlicher Überlegung entschieden, in diesem Jahr dem Neujahrsempfang der GdS fernzubleiben“, so SPD-Bezirksbeiratssprecher Hans-Joachim Fenzke. „Wir möchten nicht als Feigenblatt für den Auftritt des CDU-OB-Kandidaten fungieren. Trotz unser Verärgerung über die Einladung des CDU-OB-Kandidaten wünschen wir uns, dass wir in Zukunft wieder das gegenseitige gute Verhältnis mit der GdS pflegen können.“


Mit freundlichen Grüßen


Mathias Kohler


(Vorsitzender)



 

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