Die SPD-Landesgruppe Baden-Württemberg des Deutschen Bundestages freut sich über die erneute Nominierung Ute Vogts zur stellvertretenden SPD-Parteivorsitzenden.
Dass Vogt auch vom designierten Parteichef Matthias Platzeck vorgeschlagen wurde, bestätigt den Reformkurs der SPD Baden-Württemberg, den Vogt maßgeblich vorangetrieben hat und stärkt die Landesvorsitzende auch in ihrer Aufgabe als Spitzenkandidatin für die Landtagswahlen im März 2006.
Alle SPD-Bundestagsabgeordneten aus Baden-Württemberg werden mit der Spitzenkandidatin Ute Vogt engagiert in den Wahlkampf ziehen.
Die Landesgruppe strebt eine große Koalition in Berlin an. Dies setzt freilich eine lebendige Partei voraus. Deshalb akzeptieren wir demokratische Entscheidungen und begrüßen, dass Ute Vogt Rückgrat und Charakterstärke nach den schwierigen Entscheidungen um den Generalsekretär gezeigt und sich nicht feige weggeduckt hat.
Die Landesgruppe will die Chance zum Aufbruch jetzt nutzen und mit Matthias Platzeck und Ute Vogt als Führungsduo Politik für Deutschland und Baden-Württemberg gestalten
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