22.11.2024
Startseite
Mannheim
Berlin
Presse/Reden/Archiv
Kulturspaziergänge
BILDERGALERIE
BILDERGALERIE LA
BESUCHERGRUPPEN
TOPTHEMEN
POSITIVE RESONANZ
AWO-Vorsitzender bis 2008
Kontakt
Impressum
Links
Publikationsverzeichnis
Sitemap
Anträge/Gesetzentwürfe
   
   
Mitglied des Deutschen Bundestages
 
Mitglied im Haushaltsausschuss
 
Stellv. Mitglied des Auswärtigen Ausschusses
 
Beauftragter der SPD- Bundestagsfraktion
für Lateinamerika
 
 
 

Sie sind der
14720545.
Besucher
 
Pressemitteilungen
27.11.2003
Lothar Mark: Jubiläum des Bund-Länder-Programms "Die soziale Stadt"
Artikel drucken

Das Bund-Länder-Programm „Die soziale Stadt“ feiert in diesem Jahr ein kleines Jubiläum: Es befindet sich im fünften Programmjahr. Seit Beginn konnten insgesamt 331 Maßnahmen mit rund 335 Millionen Euro Bundesmitteln gefördert werden.

Im Jahr 1999 war das Konzept auf Initiative der Bundesregierung auf den Weg gebracht worden, um die Städtebauförderung fortzuentwickeln und neue Akzente zu setzen. Ziel des Programms sollte sein, die Lebenssituation der Menschen in benachteiligten Stadtquartieren durch eine aktive und integrativ wirkende Stadtentwicklung nachhaltig zu verbessern. Die Stadt Mannheim hatte damals die Möglichkeiten des neuen Förderprogramms in einzelnen Quartieren sofort erkannt und seinerzeit unter anderem die Maßnahmen "Frischer Mut" (1999), "Durlacher Straße" (2000) und "Rainweidenstraße" (2001) eingebracht.

Im Rahmen der Begleitung dieses Programmes hat das Deutsche Institut für Urbanistik im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen die Erfahrungen bei der Programmumsetzung von 1999 bis 2003 ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen, dass trotz der relativ kurzen Laufzeit wichtige kurzfristig Verbesserungen erreicht werden konnten und in vielen als benachteiligt eingestuften Stadtteilen eine Aufbruchstimmung erzeugt wurde. In der kürzlich veröffentlichten Dokumentation "Strategien für die Soziale Stadt" werden zahlreiche gelungene Beispiele eines neuen Herangehens in schwierigen Stadtteilen vorgestellt.

Unter http://www.sozialestadt.de/veroeffentlichungen/arbeitspapiere/endbericht kann die Broschüre kostenlos aus dem Internet herunter geladen werden.

Zugleich verdeutlichen die Ergebnisse der Programmbegleitung aber auch, dass es noch Reserven gibt, die es künftig zu erschließen gilt. Deshalb fördert der Bund das Programm "Die Soziale Stadt" auch in diesem Jahr mit rund 80 Millionen Euro. Im laufenden Programmjahr werden 235 Maßnahmen fortgeführt, neu aufgenommen wurden 35 Maßnahmen.

Der Mannheimer Bundestagsabgeordnete Lothar Mark zeigte sich erfreut darüber, dass die Stadt Mannheim in diesem Zusammenhang mit der neu eingebrachten Fördermaßnahme "Jungbusch/Verbindungskanal" in Höhe von 1.166 667 Euro vertreten ist und empfiehlt der Stadt Mannheim, sich möglichst frühzeitig im Rahmen des Programms mit weiteren Projekten (wenn nötig, auch denen, die schon früher gefördert wurden) im Jahr 2004 zu bewerben.   



 

zurück zur Übersicht
 
Lothar Mark mit Bundesfinanzminister Peer Steinbrück
Lothar Mark, Berichterstatter für den Haushalt des Auswärtigen Amtes, mit Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier
Lothar Mark mit der baden-württembergischen Abgeordneten Evelyne Gebhardt nach ihrer erneuten Wahl ins Europäische Parlament.
Lothar Mark mit dem Geschäftsführer des Kongresszentrums Mannheimer Rosengarten (MKT), Michael Maugé.
Lothar Mark mit dem ehemaligen Bundesminister für Arbeit uns Soziales, Franz Müntefering, beim Sommerfest der SPD auf dem Karlstern.
Lothar Mark mit dem neuen Oberbürgermeister der Stadt Mannheim, Dr. Peter Kurz.
Lothar Mark trifft als Beauftragter der SPD-Bundestagsfraktion für Lateinamerika den damaligen Präsidentschaftskandidaten Lula da Silva in Berlin.
Lothar Mark mit dem kolumbianischen Vizepräsidenten Francisco Santos Calderón, der zu Gast im Gesprächskreis Lateinamerika war.
Lothar Mark erhält vom Botschafter Mexikos, S.E. Jorge Castro-Valle Kuehne, den höchsten mexikanischen Verdienstorden "Aguila Azteca" in Würdigung seiner Verdienste für die deutsch-mexikanischen Beziehungen.
Lothar Mark mit der Leiterin der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bundestagsvizepräsidentin a.D. Anke Fuchs.
Lothar Mark mit dem neuen Präsidenten des Goethe-Instituts, Herrn Prof. Dr. phil. h.c. Klaus-Dieter Lehmann
Lothar Mark mit der ehemaligen Präsidentin des Goethe-Instituts München, Prof. Dr. Jutta Limbach.
Lothar Mark bei einer Demonstration der Mannheimer Bürgerinitiative - Jetzt reichts - gegen den Ausbau des Flughafens Coleman-Airfield.
© Copyrights 2003 Lothar Mark  Impressum | Haftungsausschuss mfact