Lesen sie hier die Reaktionen von Kritikern der Bahnprivatisierung auf den Brief von Lothar Mark und Peter Conradi an den SPD-Parteirat gegen die geplante Bahnreform:
Betreff: Unterstützung Initiative Conradi u. Mark, SPD Gemeindeverband Merchweiler-Wemmetsweiler
Guten Tag Lothar,
der SPD Gemeindeverband Merchweiler-Wemmetsweiler hat sich in der Vergangenheit mehrfach an die SPD-MdBs aus dem Saarland und die Parteispitze gewendet, um auf die Unsinnigkeit des Bahnbörsengangs hinzuweisen.
Nach den klaren Diskussionen auf dem Hamburger Parteitag haben wir Hoffnung geschöpft- leider, wie es scheint, vergebens.
Wir unterstützen Eure Initiative, wie ihr aus unseren anliegenden Schreiben aus den letzten Monaten an die Mandatsträger und Partei ersehen könnt.
Viele Grüße aus dem Saarland- und viel Erfolg für unsere gemeinsame Sache.
Joachim Dörr, Vorsitzender
Betreff: Schreiben an PR - Bahnreform
Hallo Lothar,
ich habe von Peter Conradi Euer gemeinsames Schreiben an den Parteirat erhalten und ich möchte hiermit kund tun das ich nachdrücklich Eure Initiative unterstütze. Falls es Sinn macht kannst Du gern meinen Namen /Daten nennen oder weitergeben denn ich halte die von euch gemachten Vorschläge zur Finanzierung für durchdacht, notwendig, und richtig.
Herzliche Grüsse
Bernd Fiedler stellvertr. Landesvorsitzender AfA NRW Bundesausschussmitglied AfA stellvertr. Vorsitzender Regionalvorstand Verdi Leine / Weser FB 2
Bahnprivatisierung
Lieber Lothar,
ich unterstütze die Initiative von Dir und Peter Conradi Richtung Parteirat in Sachen sogenannter Bahnreform.
Mit solidarischen Grüßen
Eckart Kuhlwein, MdB a.D.
Stv. Vorsitzender der Kontrollkommission
Bahnprivatisierung
Hallo Lothar,
hiermit unterstütze ich Deine und Peters Initiative gegen den Einstieg in die Privatisierung der Bahn.
Viele Grüsse
Klaus Kirschner, MdB a.D.
Betreff: Herzlichen Dank für euren treffenden und schnellen Brief an den SPD-Parteirat u. a.
Theo Tekaat
Betreff: Keine Privatisierung der Bahn!
Liebe Genossen,
ich unterstütze Eure Initiative gegen die Privatisierung der Bahn!
Freundliche Grüße
K. B. Alt-Mitglied und SPD-Stadtrat
Betreff: Bahnprivatisierung
Lieber Peter, lieber Lothar,
da euer Brief heute in der Presse steht, habe ich ihn eben auf meine Homepage gesetzt, wie mein gestriges Schreiben auch. Ob's was hilft?
Lieben Gruß
Detlev von Larcher, MdB a.D.
SPD + Bahnprivatisierung
Sehr geehrter Herr Mark, Sehr geehrter Herr Conradi,
Ihre Initiative unterstützen wir voll und ganz. Bitte kämpfen Sie weiter gegen jede (Ganz- oder Teil-) Privatisierung der Bahn und möglichst auch gegen das unehrliche "Volksaktienmodell". Der Bund soll ggf. zur Bahnmodernisierung beim "Volk" eine Anleihe aufnehmen ohne die Leute zu Scheinaktionären zu machen.
Eine Partei, deren Mehrheit oder politische Führung sich für die Bahnprivatisierung einsetzt und damit rein ideologisch begründeten privaten Renditeinteressen den Vorzug gibt, ist für uns und für viele unsere Freunde nicht mehr wählbar. Die Bahn ist ein wichtiges Mittel der langfristigen Daseinvorsorge. Die Bahn soll dem Ziel einer ordentlichen Versorgung der in Deutschland lebenden Personen und hier tätigen Unternehmen verpflichtet bleiben.
Vielen Dank für die bisher schon geleistete Arbeit! Weiter so !!!
Mit freundlichen Grüßen
Sandrine Kirschenbilder Ilka Schetsche Francoise Graner Dirk Weist Gerhard Jeandrée Reiner Graner
Betreff: Bahnprivatisierung
Lieber Genosse Mark,
du triffst mit Deiner Initiative zum Stopp der Bahnprivatisierung punktgenau die Stimmung an der überwiegenden Mehrheit der Parteibasis. Wir hatten heute Abend Ortsvereinssitzung und es herrschte eine ganz eindeutige Meinung, dass jetzt ein Sonderparteitag einberufen werden muss, damit nicht wieder die "Basta-Politik" Einzug hält, die uns schon so viele Mitglieder und Wähler gekostet hat. Wir werden morgen einen Offenen Brief an den Parteivorstand schicken, in dem wir dies klar zum Ausdruck bringen werden. Hier unsere letzte PM zu dem Thema: Bahnreform ist die Gretchenfrage der SPD PR-Inside.com
Sollte das vom Internetportal NachDenkSeiten veröffentlichte Zwischenergebnis der 'AG Bahnreform' zutreffen, droht gewaltiger Zoff...
Mit solidarischen Grüßen
Rudolf Homann Vorsitzender SPD-OV Rosswein
Betreff: Bahnprivatisierung / Sonderparteitag
Lieber Lothar,
ich möchte (wie in eurem Brief geschrieben) mit dieser Mail meine Unterstützung der Initiative "Sonderparteitag" zum Ausdruck bringen.
Die gilt (zunächst) nur für mich persönlich. Aber ich werde auf der JHV meines Ortsvereins am Freitag und auf dem UB-Parteitag am Samstag das Ganze thematisieren.
An aktuellen Infos bin ich natürlich interessiert, sofern es welche gibt.
Rote Grüße
Stefan Scholl
Ortsvereins- und Fraktionsvorsitzender SPD-Dietzhölztal
Mitglied des Vorstandes SPD Lahn-Dill
Betreff: Zustimmung für Eure Initiative gegen die Bahnprivatisierung
Mit solidarischem Gruß,
Armin Frank
stv. Kreisvorsitzender
SPD Schwarzwald-Baar
Betreff: Unterstützung der Initiative zur Bahnprivatisierung
Liebe Genossen,
ich finde eure Initiative prima und unterstütze euch sehr gerne hierbei.
Mit solidarischen Grüßen
Andrea Schiele
Deutscher Gewerkschaftsbund
GBR-Büro
Betreff: Euer Brief an den SPD-Parteirat
Lieber Genosse Peter Conradi, lieber Genosse Lothar Mark,
als Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD-Barnim (AfA Barnim) haben wir heute Abend den einstimmigen Beschluss gefasst, Euren an den Parteirat gerichteten Brief "SPD + Bahnreform" (http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/080416_SPD-Parteirat.April.08.pdf) inhaltlich voll und ganz zu unterstützen. Ich wünsche Euch (und uns allen) in dieser Angelegenheit maximalen Erfolg, damit dieser Privatisierungswahnsinn verhindert wird!
Mit besten Grüßen
Andreas Dr. Andreas Steiner Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD-Barnim (AfA Barnim) Homepage: www.afa-barnim.de
Betreff: Bahnreform
Wir unterstützen den Brief vom 15.04.2008 zur Bahnreform, den Peter Conradi und Lothar Mark MdB an die Mitglieder des SPD-Parteirats schrieben.
Irene und Professor Roland Ostertag
Betreff: Vielen Dank. Volle Unterstützung. Es wird ein völliger Wortbruch vorbereitet!
Lieber Lothar Mark, lieber Peter Conradi.
vielen Dank für Ihren Brief.
Mit freundschaftlichem Gruß
Ihr Ulrich Wegener
Betreff: SPD + Bahnprivatisierung
Lieber Genosse Mark,
wir unterstützen die Initiative zur Verhinderung der Bahnprivatisierung, die Du und Peter Conradi ergriffen haben, in allen Punkten.
Mit herzlichen Grüßen
A.S. und H.S.
Betreff: AG Bahnreform-Beschluss ist klarer Verstoss gegen Parteitagsbeschluss und SPD-Basis
Lieber Peter Conradi,
lieber Lothar Mark,
Danke für Ihr großartiges Engagement gegen die Übertölpelung der SPD (und der deutschen Bevölkerung) hinsichtlich der Bahn"reform".
Zu Ihrer Kenntnis die folgende Email, die ich gestern (15.4.) an den SPD-Parteivorstand geschickt habe.
Bereits in der letzten Woche habe ich einen längeren Brief mit den bereits bestens bekannten und von Ihnen ohnehin vertretenen Argumenten an den Parteivorstand,anläßlich des Protokolls von Hubertus Heil, verschickt.
Ich drücke Ihnen ganz fest die Daumen, dass Ihre Bemühungen für einen Sonderparteitag erfolgreich sind. Das skandalöse Verhalten der SPD-Führung, insbesondere der AG Bahnreform, darf nicht ohne Folgen bleiben!
Mit besten Grüßen
Ihr Prof. Dr. Rudolf Mester
Frankfurt / Rodgau
Betreff: SPD + Bahnreform
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Deutsche Bundesbahn ist Volkseigentum. Sie wurde über Generationen von Steuern zahlenden Beschäftigten erarbeitet. Von daher bin ich strikt gegen eine Privatisierung der Deutschen Bundesbahn.
Ich unterstütze in vollem Umfang den Brief von Peter Conradi und Lothar Mark MdB!
Mit freundlichen Grüßen
M. K.
Betreff: Bahnprivatisierung
Lieber Lothar Mark, lieber Peter Conradi,
Euren Brief, Eure Initiative finde ich extraexcellent! Wir hoffen, dass die Gremien sich davon beeinflussen lassen. Andernfalls kann die SPD mit weiterem Schwund auf allen Ebenen rechnen.
Mit herzlichen Grüßen
J. R.
Betreff: Privatisierung der Bahn
Mein Gott, es gibt sie ja noch: SPD-Abgeordnete die Rückgrat zeigen. Ich wünsche Ihnen und Herrn MdB Conradi viel Erfolg. Auf das Ergebnis, das ja vor allem an Ihren Kollegen liegen wird, bin ich gespannt.
Herzliche Grüße
M. S.
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