Sehr geehrter Herr Mark, liebe Meggie, sehr geehrte Damen und Herren,
für die wunderbaren und außerordentlich ideenreichen sowie informativen Tage in Berlin möchte ich mich auch im Namen meines Mannes recht herzlich bedanken!
Im Nachhinein gilt es die Erfahrungen und Eindrücke zu verarbeiten. Viele Anknüpfungspunkte ergeben sich. Man hat das Bedürfnis, diese mit den Daheimgebliebenen zu diskutieren. Insbesondere der Besuch der Synagoge und der ehemaligen Stasizentrale, wo uns von den Führerinnen mit "Herzblut" Geschichte greifbar gemacht wurde, wirken bei mir nach.
Selbstverständlich möchte ich auch keinen der anderen Programmpunkte missen, denn alles zusammen genommen ergibt ein Bild und beantwortet Fragen, die sich einem Bürger in diesem Lande stellen. Die Materialen, die überall zum Mitnehmen auslagen, können weitere Fragen klären. Interessant auch, wie Anträge an den Bundestag abgefasst und formuliert werden.
Ein ganz großes Danke schön geht auch an Herrn Glaser, der zu jeder Zeit die Gruppe im Blick hatte und sich ruhig und verlässlich vor Ort um alles gekümmert hat. Dies empfand ich als sehr angenehm.
Dass ich darüber hinaus auch gleich 3 meiner ehemaligen LehrerInnen vom Elisabeth-Gymnasium wiedertraf, war ein sehr netter Zufall. Ich hoffe, das gemeinsame Foto ist etwas geworden.
Nun bleibt mir noch, Ihnen alles Gute zu wünschen und mich nochmals für die Einladung nach Berlin zu bedanken.
Schade, dass die Zeit so gerannt ist.
Freundliche Grüße nach Berlin sendet
Sylvia Heider |